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„A Tribut To The Golden Years of Uriah Heep“
Seit nunmehr 25 Jahren gibt es für die Fans der 1970 gegründeten britischen Rockband URIAH HEEP, die weltweit fast 40 Millionen Alben verkauft hat, eine echte Alternative. Während die Altrocker um den Gitarristen MICK BOX mit modernisiertem Sound und geglätteten Arrangements noch heute um die Welt touren, ermöglichen es CIRCLE OF HANDS, den Spirit der 70er nachzuvollziehen und die Kompositionen von KEN HENSLEY (Lady In Black, Free Me, Easy Livin’ usw.) in ihrer Urform zu erleben.
Darüber hinaus wagen sich CIRCLE OF HANDS an Werke, welche die Originale noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr auf die Bühne gebracht haben. URIAH HEEP wissen die Verdienste der Badener durchaus zu schätzen. So spielten CIRCLE OF HANDS bereits in der Londoner Bush Hall im Vorprogramm von URIAH HEEP. Gemeinsame Konzerte mit ehemaligen Mitgliedern der legendären URIAH HEEP (KEN HENSLEY, JOHN LAWTON, LEE KERSLAKE, PAUL NEWTON) so z.B. bei drei Gigs in Finnland, im spanischen Granada auf der Heepvention, mehrfach auf dem legendären holländischen Sheepmarket in Langbroek, begeisterten in den letzten Jahren das Publikum.
Ihren „höchsten“ Gig absolvierten CIRCLE OF HANDS, als sie als eine der ersten Bands im Rockmuseum im Münchener Olympiaturm ein umjubeltes Konzert gaben. Von URIAH HEEP-Mastermind und Keyboardlegende KEN HENSLEY wurden CIRCLE OF HANDS immer wieder für mehrere Auftritte als äußerst kompetente Begleitband gebucht.
Unvergessen ihre gemeinsamen Auftritte u.a. auf der Waldbühne in Homburg oder auf dem Festival „Rock im Reis“ in Kelkheim (Taunus). Doch auch ohne prominente Unterstützung ist der Besuch eines CIRCLE OF HANDS-Konzerts eine dreistündige Zeitreise, die Classicrock-Liebhaber noch lange in Erinnerung behalten werden, wie z.B. auf dem legendären Frankenberger Open Air in Aachen vor 2.000 Fans oder in Luzern in der Schweiz. Für die Clubs haben die Jungs denn auch ein attraktives Unplugged-Programm zusammengestellt und einstudiert, welches eindrucksvoll beweist, dass die Musik von URIAH HEEP durchaus nicht nur laut funktioniert. Ansonsten ist freilich mit Dezibel zu rechnen.
Nicht nur für URIAH HEEP-Fans ist es eine Vollbedienung, wenn Hammond und Leslie um die Wette kreischen, fette Gitarrenriffs und singende Soli sich abwechseln, Bass und Drums den Druck eines überdimensionalen Föns erzeugen und darüber ein Gesang liegt, der überzeugend an den Ausnahmesänger DAVID BYRON erinnert.
Da wundert es nicht, dass die deutsche Krautrocklegende JANE sich die Stimmqualität von CIRCLE OF HANDS Sänger TORSTEN ILG sicherte, zusammen zahlreiche Auftritte absolvierte und eine CD sowie eine Live DVD aufgenommen hat. CIRCLE OF HANDS klingen genau so wie URIAH HEEP in ihrer frühen Phase, der sie ihren Weltruhm verdanken und in der sie jede Scheibe, die sie veröffentlichten, prompt vergoldet bekamen. Sie kümmern sich mit endloser Hingabe und großem Erfolg um das einmalige URIAH HEEP Vermächtnis.
Das englische „Classic Rock Magazin“ hat CIRCLE OF HANDS bereits als „World´s leading Heep-Tributeband“ geadelt. Es bewahrheitet sich auch die Analyse des HEEP-Biographen Uwe Reuters, die Band habe „das legitime musikalische Erbe der Herren BYRON, THAIN, KERSLAKE, HENSLEY und BOX angetreten“, sei „Uriah Heep – The next generation“. Mit der CD „Legacy of Fantasy“ (mit Gastsänger JOHN LAWTON) existiert ein eindrucksvolles Tondokument, zu beziehen über die Homepage.